Die letzten Tage vor der Kommunalwahl nutzt die Nieheimer SPD zu zwei Abschlussveranstaltungen in der Kernstadt.
Für Donnerstag, den 10. September , lädt die SPD um 19.00 Uhr in die Gaststätte „Alten Müller“ zu einer „Schlussbesprechung“ zur Kommunalwahl ein. Neben den Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlkreise steht auch die Bürgermeisterkandidatin Jana Katharina Reineke Rede und Antwort.
Am Samstag, den 12. September soll dann ab 18.30 Uhr mit einem musikalischen Abschluss die „Neue Mitte“ belebt werden. Die Gitarristen Uli Emskötter und Paul Gough werden mit ihrem Akustik-Rock-Programm den Richterplatz rocken.
Die notwendigen Hygienerichtlinien werden eingehalten. Das Mitbringen eines Mund-Nase-Schutzes ist erforderlich.
Zuverlässig, natürlich, gemeinsam, interaktiv, bezahlbar und kulturell. Diese Adjektive stehen über den Aussagen der Nieheimer Sozialdemokraten zu den Kommunalwahlen im September. „In einer kritischen Zeit, die für viele Menschen mit großen Unsicherheiten verbunden ist, wird es vor allen Dingen auf verlässliche Kräfte in der Kommunalpolitik ankommen“, so Wolfgang Kuckuk, Vorsitzender der Nieheimer SPD. „Unsere ehrliche und konstruktive Politik werden wie fortsetzen, wollen aber auch neue inhaltliche Schwerpunkte setzen. Nicht beliebig und populistisch, sondern zuverlässig für die Interessen der Menschen vor Ort“, so der SPD-Politiker.
Wenn man liest was in der Presse oder im Internet von Bürgermeisterkandidaten verbreitet wird, muss man den Eindruck gewinnen: Kommunalpolitik ist eine „One-man-Show“. Der Bürgermeister ist „Chef“ und bestimmt, was kommunal gestaltet werden soll.
Schon seit Jahren arbeiten, werken oder „wursteln“ verschiedene politische Gremien und die Verwaltung der Stadt an einer neuen Friedhofssatzung. Mit der endgültigen Beratung und dem Beschluss in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 07.05.2020 kommt dieser Prozess nun zum Abschluss.
Die Nieheimer SPD wird bei den Wahlen zum Bürgermeisteramt im nächsten Jahr Jana Katharina Reineke unterstützen. Die 31jährige wird nicht als SPD-Mitglied, sondern als unabhängige Kandidatin antreten. Zu ihrer Motivation für das Amt einer Bürgermeisterin in Nieheim zu kandidieren, erklärt sie: