Zukunft lebenswert gestalten

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Zuverlässig, natürlich, gemeinsam, interaktiv, bezahlbar und kulturell.

Diese Adjektive stehen über den Aussagen der Nieheimer Sozialdemokraten zu den Kommunalwahlen im September. „In einer kritischen Zeit, die für viele Menschen mit großen Unsicherheiten verbunden ist, wird es vor allen Dingen auf verlässliche Kräfte in der Kommunalpolitik ankommen“, so Wolfgang Kuckuk, Vorsitzender der Nieheimer SPD. „Unsere ehrliche und konstruktive Politik werden wie fortsetzen, wollen aber auch neue inhaltliche Schwerpunkte setzen. Nicht beliebig und populistisch, sondern zuverlässig für die Interessen der Menschen vor Ort“, so der SPD-Politiker.

Natürlich bedeutet: die SPD wird sich für eine klima- und umweltfreundliche Stadt einsetzen. Eine kommunale Klimapolitik braucht dazu eine klaren „Masterplan Klimaschutz“. Für den wird sich die Nieheimer SPD einsetzen.

Gemeinsam müssen Kernstadt und Dörfer weiter gestaltet werden: dazu zählen bedarfsgerechte Angebote für Familien sowie passgenaue Hilfen und Freizeitangebote für Jung und Alt. Migranten müssen bei der Integration unterstützt werden. Nieheim soll zu einer inklusiven, solidarischen Gemeinde weiterentwickelt werden.

Interaktiv fordert eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und setzt auf den Ausbau der digitalen Angebote.

In einer Stadt mit der höchsten Grundsteuer im Kreisgebiet setzen sich die Nieheimer Sozialdemokraten seit Jahren für eine bürgerfreundliche Finanzpolitik ein. Bezahlbar bedeutet deshalb unter anderen, dass die Gesamtbelastung durch Steuern und Gebühren regelmäßig überprüft und bürgerfreundlich gestaltet werden muss.

Nieheim hat kulturell eine ganze Menge zu bieten. Das vielfältige kulturelle Leben lebt aber entscheidend vom ehrenamtlichen Engagement. Hier fordert die SPD professionelle Unterstützung, z. B. durch ein städtisches Ehrenamtsbüro. Weiterhin werden Nutzungskonzepte für städtische Räume und die finanzielle Unterstützung von neuen Initiativen gefordert. Abschließend halten die Sozialdemokraten einen „Fremdenverkehrsverein 2.0“ für sinnvoll.

Die ausführlichen Aussagen der Nieheimer SPD zur Kommunalwahl können in der Sonderausgabe der SPD-Zeitung „Rund um den Holsterturm“ nachgelesen werden – in Kürze auch im Internet unter „spd-nieheim.de“

Personell werden diese Vorstellungen von einem Team getragen, das mit Erfahrung und großem Engagement bereit ist Verantwortung zu tragen. Unter dem Motto „Bewährtes bewahren und Neues fördern“ wollen sich die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gesamtentwicklung der Stadt einsetzen.

Es kandidieren in der Kernstadt Stefan Pollmann (WB 1), Wolfgang Kuckuk (WB 2), Maria Hoeltke (WB 3), Lucia Walter (WB 4) und Ansgar Peine (WB 5).
In den Ortschaften Justus Griemert (Holzhausen, Erwitzen), Swen Horstmann (Merlsheim, Schönenberg, Himmighausen-Bahnhof), Willi Busse (Himmighausen), Uwe Koch (Oeynhausen), Dr. Ulrich Kros (Eversen), Dr. Matthias Kros (Entrup, Kariensiek) und Günter Mühlenhoff (Sommersell).

Die ersten Plätze der Reserveliste belegen Wolfgang Kuckuk, Dr. Ulrich Kros, Lucia Walter, Swen Horstmann und Maria Hoeltke. Somit werden mit großer Sicherheit zwei Frauen für die SPD im neuen Nieheimer Rat vertreten sein.

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